Viele Betriebe weiten angesichts des Fachkräftemangels ihre Ausbildungsangebote aus. Dabei gehen sie neue Wege, um Schulabgänger von einer Ausbildung zu begeistern.
Die Ausbildungsbereitschaft ist ungebrochen, so der bayerische IHK-Präsident, Klaus Josef Lutz. Das größte Problem ist, dass es nicht genügend Bewerber gibt: In Bayern waren 38.500 Ausbildungsstellen unbesetzt – ein absoluter Höchststand! Es fehlen vor allem junge Leute im Handwerk. Gefordert wird mehr Wertschätzung und Anerkennung für die berufliche Bildung.

Neue Wege gehen, um Auszubildende zu begeistern und die Ausbildungsquote zu erhöhen

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